Reporter Willi Weitzel konnte aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie nicht für die Sternsinger reisen. Stattdessen hat er Kameraleute in Afrika um Hilfe gebeten: Sie haben in Ägypten, in Ghana und im Südsudan Sternsinger-Projekte besucht, die sich um das Thema Gesundheit drehen. Der neue Film zeigt, wie Kindern geholfen wird, die krank sind, einen Unfall hatten oder sonst medizinische Hilfe benötigen. Und auch, wie Kinder in Ländern gesund bleiben können, in denen es nur wenige Ärzte und medizinische Einrichtungen gibt.
Reporter Willi Weitzel reist für die Sternsinger in die Ukraine. Dort trifft er die Geschwister Nastia und Kola, Maxim und viele weitere Kinder. Sie alle müssen ohne Mutter, Vater oder beide Elternteile aufwachsen: Um ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen, arbeiten ihre Eltern im Ausland, und die Fa- milien sind oft für lange Zeit getrennt. Die Situation ist für niemanden einfach. Obwohl die Kinder verstehen, warum die Eltern im Ausland sind, vermissen sie sie sehr. Hilfe bekommen sie in den Kinderzentren der Caritas. Hier können Nastia, Kola, Maxim und die anderen Kinder Hausaufgaben machen und ihre Freizeit verbringen. Den Familien bietet die Caritas psychologische und praktische Hilfe im Alltag.
Reporter Willi Weitzel ist für die Sternsinger im Libanon unterwegs. Dort trifft er Rabella, die ihm zeigt, wie ihr Alltag in der Hauptstadt Beirut aussieht und was es für sie bedeutet, mit Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aufzuwachsen. In einem Sternsinger-Projekt lernt Willi, wie ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, Kultur und Religion gelingen kann. In einem Flüchtlingslager trifft der Reporter Kassem und seine Familie. Sie sind vor dem Bürgerkrieg im Nachbarland Syrien geflohen und wünschen sich vor allem eines: Frieden.